Marken – Eine Frage des Vertrauens?

PwC-Studie: Marken sorgen für Vertrauen

Mar­ken und Mar­ken­pro­duk­te haben nach wie vor einen enorm hohen Stel­len­wert bei Ver­brau­chern, ins­be­son­de­re bei jün­ge­ren Ziel­grup­pen. Vor allem die Qua­li­tät ent­schei­det dar­über, ob ein Kun­de sich für einen Mar­ken­ar­ti­kel ent­schei­det – wie 66 Pro­zent der Kon­su­men­ten bestä­ti­gen. Aber auch Han­dels­mar­ken rücken zuneh­mend als preis­güns­ti­ge Alter­na­ti­ve in den Fokus der Kun­den. Das sind zen­tra­le Ergeb­nis­se der PwC-Ver­brau­cher­um­fra­ge „Mar­ken – eine Fra­ge des Ver­trau­ens?“, für die 1.000 Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher ab 16 Jah­ren in Deutsch­land befragt wurden.

Die Bindung an eine Marke hält oft über Jahrzehnte:

72 Pro­zent der Ver­brau­cher stim­men der Aus­sa­ge zu, dass sie bestimm­ten Mar­ken­pro­duk­ten ver­trau­en, weil sie die­se schon aus ihrer Kind­heit kennen.

Jüngere Zielgruppen sind besonders affin zu Marken:

Die Grup­pe der 16- bis 24-Jäh­ri­gen erreicht ein über­durch­schnitt­lich aus­ge­präg­tes Mar­ken­in­ter­es­se in den meis­ten Pro­dukt­ka­te­go­rien. Ins­ge­samt ist die Vor­lie­be für Mar­ken bei jün­ge­ren Ver­brau­chern deut­lich stär­ker aus­ge­prägt als bei älte­ren Konsumenten.

Markenprodukte werden oft zu besonderen Anlässen gekauft:

Die meis­ten Kun­den, 71 Pro­zent, ent­schei­den sich dann für ein Mar­ken­pro­dukt, wenn es einen beson­de­ren Anlass zum Kauf gibt, zum Bei­spiel Geburts­tag oder Weih­nach­ten. Ins­be­son­de­re wenn das Pro­dukt zum Ver­schen­ken gedacht ist, ach­ten Kon­su­men­ten auf das Label.
Quel­le: pwc.de

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