KI: Einsatzgebiete in der Fashionbranche.

Künst­li­che Intel­li­genz (KI) wird in den nächs­ten Jah­ren einen gro­ßen Ein­fluss auf die Wirt­schaft und die Fashionbran­che neh­men. Aktu­el­le KI-Pro­jek­te wie ChatGPT (Gene­rie­rung von Tex­ten) oder DALL·E (Bil­der auf Anwei­sung erstel­len) ver­blüf­fen und erobern die brei­te Mas­se von Anwendern.

KI-Sys­te­me ermög­li­chen es Unter­neh­men, Pro­zes­se zu auto­ma­ti­sie­ren und daten­ge­trie­be­ne Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. In die­sem Arti­kel wer­den wir uns mit den Grund­la­gen von KI befas­sen, die mög­li­chen Anwen­dungs­be­rei­che in der Fashionbran­che unter­su­chen und schließ­lich eini­ge der Risi­ken und ethi­schen Her­aus­for­de­run­gen dis­ku­tie­ren, die bei der Ver­wen­dung von KI in der Bran­che auf­tre­ten können.

KI: Einsatzgebiete in der Fashionbranche

In der Fashionbran­che wird Künst­li­che Intel­li­genz (KI) bereits in ver­schie­de­nen Berei­chen ein­ge­setzt und hat das Poten­ti­al, die Bran­che in Zukunft noch stär­ker zu revo­lu­tio­nie­ren. Ins­ge­samt bie­tet KI in der Fashionbran­che vie­le Mög­lich­kei­ten, um Pro­zes­se zu opti­mie­ren, Kun­den bes­ser zu bedie­nen und neue Trends zu iden­ti­fi­zie­ren. Aller­dings soll­ten Unter­neh­men auch die mög­li­chen Risi­ken und ethi­schen Her­aus­for­de­run­gen im Umgang mit KI berücksichtigen.

Grundlagen von KI

Künst­li­che Intel­li­genz (KI) oder auch Arti­fi­ci­al Intel­li­gence (AI) genannt, beschreibt ein Teil­ge­biet der Infor­ma­tik, wel­ches sich mit der Auto­ma­ti­sie­rung intel­li­gen­ten Ver­hal­tens sowie dem maschi­nel­len Ler­nen auseinandersetzt.

KI ist dabei ein brei­tes Feld, das sich mit der Schaf­fung von Sys­te­men beschäf­tigt, die men­schen­ähn­li­che Leis­tun­gen erbrin­gen kön­nen, wie z.B. das Ver­ste­hen von Spra­che, das Ler­nen von Mus­tern und das Lösen von Pro­ble­men. Es gibt ver­schie­de­ne Arten von KI, die sich durch ihren Grad an Intel­li­genz und Auto­no­mie unter­schei­den. Eini­ge der wich­tigs­ten Arten von KI sind:

Regel­ba­sier­te KI: Die­se Art von KI ver­wen­det fest­ge­leg­te Regeln, um Pro­ble­me zu lösen. Sie ist am ein­fachs­ten zu imple­men­tie­ren und eig­net sich am bes­ten für Auf­ga­ben, die ein­deu­ti­ge Regeln haben.

Maschi­nel­les Ler­nen: Die­se Art von KI ver­wen­det Algo­rith­men, um aus Daten zu ler­nen und Pro­gno­sen zu tref­fen. Es gibt ver­schie­de­ne Arten von maschi­nel­lem Ler­nen, wie z.B. super­vi­sed lear­ning und unsu­per­vi­sed learning.

Künst­li­che neu­ro­na­le Net­ze: Die­se Art von KI simu­liert die Funk­ti­ons­wei­se des mensch­li­chen Gehirns, indem es ein Netz­werk von Neu­ro­nen ver­wen­det, um Mus­ter in Daten zu erken­nen. Es eig­net sich am bes­ten für Auf­ga­ben, die eine hohe Anzahl von Ein­ga­ben und kom­ple­xe Mus­ter erfordern.

Künst­li­che Gene­ral Intel­li­gence (AGI): Die­se Art von KI hat die Fähig­keit, eine Viel­zahl von Auf­ga­ben durch­zu­füh­ren und sich in einer Viel­zahl von Umge­bun­gen anzu­pas­sen. AGI ist die am schwie­rigs­ten zu errei­chen­de und am wei­tes­ten ent­fern­te Form der KI.

Mögliche Anwendungsbereiche von KI

KI kann in vie­len Berei­chen der Fashionbran­che ein­ge­setzt wer­den, um Pro­zes­se zu auto­ma­ti­sie­ren, Daten zu sam­meln und zu ana­ly­sie­ren und Ent­schei­dun­gen zu tref­fen bzw. vor­zu­be­rei­ten. Eini­ge der wich­tigs­ten mög­li­chen Anwen­dungs­be­rei­che von KI in der Fashionbranche:

Pro­dukt­ent­wick­lung: KI-Sys­te­me kön­nen ver­wen­det wer­den, um Pro­zes­se in der Pro­dukt­ent­wick­lung zu auto­ma­ti­sie­ren, wie z.B. die Erstel­lung von Ent­wür­fen, die Aus­wahl von Mate­ria­li­en und die Über­wa­chung der Pro­duk­ti­on. KI-Sys­te­me kön­nen Trends und Ver­brau­cher­prä­fe­ren­zen ana­ly­sie­ren, um Pro­duk­te zu ent­wi­ckeln, die bes­ser auf die Bedürf­nis­se der Ver­brau­cher abge­stimmt sind.

Vor­her­sa­ge von Trends: Durch das Aus­wer­ten von gro­ßen Men­gen an Daten (z.B. Ver­kaufs­zah­len, Such­an­fra­gen, Social-Media-Bei­trä­ge) las­sen sich zukünf­ti­ge Trends vor­her­sa­gen. Dies kann Unter­neh­men dabei hel­fen, ihre Kol­lek­tio­nen, Pro­duk­ti­ons­plä­ne und Mar­ke­ting­stra­te­gien anzu­pas­sen. KI kann Mus­ter und Designs vor­schla­gen, die auf den aktu­el­len Trends basieren.

Auto­ma­ti­sie­rung von Design­pro­zes­sen: Durch Gene­rie­rung von Mus­tern oder Erstel­lung von 3D-Model­len von Klei­dungs­stü­cken las­sen sich Design­pro­zes­se auto­ma­ti­sie­ren. Dies kann Unter­neh­men dabei hel­fen, ihre Pro­dukt­ent­wick­lungs­zei­ten zu ver­kür­zen und die Effi­zi­enz ihrer Pro­zes­se zu steigern.

E‑Commerce: Online-Shops las­sen sich mit­tels KI per­so­na­li­sie­ren. Durch das Sam­meln von Daten über die Vor­lie­ben und Kauf­ge­wohn­hei­ten von Kun­den wer­den per­so­na­li­sier­te Emp­feh­lun­gen gege­ben, die die Con­ver­si­on-Rate erhö­hen.
KI-Sys­te­me kön­nen auch ver­wen­det wer­den, um die Suche und Navi­ga­ti­on in Online-Shops zu ver­bes­sern und die Kun­den­be­treu­ung zu auto­ma­ti­sie­ren.
Per­so­na­li­sier­te Emp­feh­lun­gen für Kun­den auf der Grund­la­ge ihrer bis­he­ri­gen Kauf­his­to­rie, Prä­fe­ren­zen und Inter­ak­tio­nen mit dem Online-Shop las­sen sich gene­rie­ren. Dies kann dazu bei­tra­gen, die Kun­den­bin­dung zu erhö­hen und die Ver­kaufs­zah­len zu steigern.

Chat­bots und vir­tu­el­le Assis­ten­ten las­sen sich auf Online-Shops imple­men­tie­ren. Sie hel­fen Kun­den bei der Pro­dukt­su­che und ‑aus­wahl und kön­nen Fra­gen beant­wor­ten. Dies kann dazu bei­tra­gen, die Kun­den­bin­dung zu erhö­hen, die Con­ver­si­on-Rate zu erhö­hen und die Ver­kaufs­zah­len zu steigern.

Pro­dukt­be­schrei­bun­gen: anhand von Fotos von Beklei­dungs­stü­cken kön­nen auto­ma­tisch Pro­dukt­be­schrei­bun­gen erstellt wer­den. Dies kann die Geschwin­dig­keit und Genau­ig­keit erhö­hen und die manu­el­le Ein­ga­be von Daten über­flüs­sig machen.

Bil­der­ken­nung: KI-Sys­te­me kön­nen ver­wen­det wer­den, um Bil­der­ken­nungs­tech­no­lo­gien zu imple­men­tie­ren, die es Kun­den ermög­li­chen, Pro­duk­te auf Online-Shops mit­hil­fe von Fotos oder Bil­dern zu suchen und zu fin­den. Dies kann dazu bei­tra­gen, die Benut­zer­er­fah­rung zu ver­bes­sern und die Con­ver­si­on-Rate zu erhöhen.

Auto­ma­ti­sier­te Preis­op­ti­mie­rungs­tech­no­lo­gien ermög­li­chen es Online-Shops, die Prei­se ihrer Pro­duk­te in Echt­zeit an die Nach­fra­ge oder die Kon­kur­renz anzu­pas­sen. Dies kann dazu bei­tra­gen, die Ver­kaufs­zah­len zu stei­gern und die Gewinn­mar­gen zu erhöhen.

Lager­be­stands­ma­nage­ment: KI kann ver­wen­det wer­den, um Lager­be­stän­de auto­ma­tisch zu über­wa­chen und Nach­be­stel­lun­gen zu gene­rie­ren. Dadurch kann sicher­ge­stellt wer­den, dass immer genug Pro­duk­te ver­füg­bar sind, um die Nach­fra­ge zu decken, ohne dass es zu über­mä­ßi­gen Lager­be­stän­den kommt.

Pro­gno­se von Nach­fra­ge: KI-Sys­te­me kön­nen his­to­ri­sche Ver­kaufs­da­ten, sai­so­na­le Trends und sozio­öko­no­mi­sche Fak­to­ren ana­ly­sie­ren, um die zukünf­ti­ge Nach­fra­ge nach Pro­duk­ten vor­her­zu­sa­gen. Dadurch kann die Lager­be­stands­steue­rung und Pro­duk­ti­ons­pla­nung ver­bes­sert wer­den, um Lie­fer­eng­päs­se zu vermeiden.

Auto­ma­ti­sier­te Bestel­lun­gen: KI-Sys­te­me kön­nen auto­ma­tisch Bestel­lun­gen auf­ge­ben, wenn die Lager­be­stän­de unter einen bestimm­ten Schwel­len­wert fal­len. Dadurch kann sicher­ge­stellt wer­den, dass z.B. NOS-Pro­duk­te immer ver­füg­bar sind.

Lager­be­stands­pro­gno­se: basie­rend auf his­to­ri­schen Ver­kaufs­da­ten, sai­so­na­len Trends und ande­ren Fak­to­ren kön­nen KI-Sys­te­me vor­her­sa­gen, wann bestimm­te Pro­duk­te aus­ver­kauft sein wer­den. Dadurch kön­nen Unter­neh­men ihre Lager­be­stän­de ent­spre­chend pla­nen und ver­mei­den, dass sie aus­ver­kauft sind.

Mar­ke­ting: KI kann ver­wen­det wer­den, um per­so­na­li­sier­te Mar­ke­ting­kam­pa­gnen zu erstel­len und Ziel­grup­pen zu iden­ti­fi­zie­ren. KI-Sys­te­me kön­nen auch ver­wen­det wer­den, um sozia­le Medi­en zu ana­ly­sie­ren, um zu ver­ste­hen, wel­che The­men und Pro­duk­te bei Ver­brau­chern beliebt sind.

Ver­bes­se­rung der Qua­li­täts­kon­trol­le: KI-Sys­te­me kön­nen ver­wen­det wer­den, um die Qua­li­täts­kon­trol­le von Pro­duk­ten in der Fashionbran­che zu auto­ma­ti­sie­ren. Bei­spiels­wei­se kön­nen KI-Sys­te­me ver­wen­det wer­den, um auto­ma­tisch Feh­ler in der Pro­duk­ti­on zu erken­nen und zu kor­ri­gie­ren, bevor die Pro­duk­te den Kun­den zuge­stellt werden.

Ver­bes­se­rung von Logis­tik und Lie­fer­ket­ten: KI kann dazu bei­tra­gen, die Effi­zi­enz von Logis­tik- und Lie­fer­ket­ten in der Fashionbran­che zu ver­bes­sern, indem sie bei­spiels­wei­se die Trans­port­we­ge opti­miert oder Vor­her­sa­gen über zukünf­ti­ge Nach­fra­ge macht.

Um die Nach­fra­ge nach Pro­duk­ten vor­her­zu­sa­gen, wer­den his­to­ri­sche Ver­kaufs­da­ten, sai­so­na­le Trends und sozio­öko­no­mi­sche Fak­to­ren ana­ly­siert. Dies kann dazu bei­tra­gen, die Lager­be­stän­de und die Pro­duk­ti­ons­pla­nung bes­ser zu steu­ern und Lie­fer­eng­päs­se zu vermeiden.

KI-Sys­te­me kön­nen dazu genutzt wer­den, die Lie­fer­ket­ten zu opti­mie­ren, indem sie die Ver­sor­gungs­ket­te von Roh­stof­fen bis zum End­ver­brau­cher unter­su­chen, und Risi­ken, Kos­ten und Umwelt­aus­wir­kun­gen mini­mie­ren. Dies führt dann zu ver­kürz­ten Lie­fer­zei­ten und erhöh­ter Lieferzuverlässigkeit.

Auto­ma­ti­sier­te Waren­wirt­schafts­tech­no­lo­gien, die durch KI unter­stützt wer­den, ermög­li­chen die auto­ma­ti­sche Ver­wal­tung und Über­wa­chung von Lager­be­stän­den, Bestel­lun­gen und Lie­fe­run­gen. Dadurch kön­nen die Lager­kos­ten gesenkt und Lie­fer­zei­ten ver­kürzt werden.

Die auto­ma­ti­sche Ana­ly­se von Logis­tik­da­ten und Trans­port­rou­ten wer­den Ver­fol­gung und Nach­ver­fol­gung von Lie­fe­run­gen ermög­licht. Lie­fer­zei­ten und Lie­fer­ge­nau­ig­keit wer­den über­wacht. Die Kun­den­zu­frie­den­heit wird erhöht und die Lie­fer­zu­ver­läs­sig­keit gesteigert.

Risiken und ethische Herausforderungen

Obwohl KI in der Fashionbran­che vie­le Vor­tei­le bie­tet, gibt es auch eini­ge Risi­ken und ethi­sche Her­aus­for­de­run­gen, die berück­sich­tigt wer­den müs­sen. Eini­ge die­ser Risi­ken und Her­aus­for­de­run­gen sind:

Daten­schutz: Da KI-Sys­te­me auf gro­ße Men­gen an Daten ange­wie­sen sind, besteht das Risi­ko, dass per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten von Ver­brau­chern miss­braucht wer­den. Unter­neh­men müs­sen sicher­stel­len, dass sie die Daten­schutz­ge­set­ze ein­hal­ten und dass die Daten sicher gespei­chert werden.

Dis­kri­mi­nie­rung: KI-Sys­te­me kön­nen dis­kri­mi­nie­rend sein, wenn sie auf unvoll­stän­di­ge oder feh­ler­haf­te Daten trai­niert wer­den. Dies kann dazu füh­ren, dass bestimm­te Bevöl­ke­rungs­grup­pen benach­tei­ligt wer­den, zum Bei­spiel durch unan­ge­mes­sen hohe Prei­se oder ein­ge­schränk­te Pro­dukt­ver­füg­bar­keit. Unter­neh­men müs­sen sicher­stel­len, dass ihre KI-Sys­te­me auf reprä­sen­ta­ti­ve und diver­se Daten trai­niert wer­den, um dis­kri­mi­nie­ren­de Ergeb­nis­se zu vermeiden.

Ver­lust von Arbeits­plät­zen: KI-Sys­te­me kön­nen dazu füh­ren, dass bestimm­te Arbeits­plät­ze durch Auto­ma­ti­sie­rung über­flüs­sig wer­den. Unter­neh­men müs­sen sicher­stel­len, dass sie ihre Mit­ar­bei­ter ange­mes­sen unter­stüt­zen und ihnen die Mög­lich­keit geben, neue Fähig­kei­ten zu erler­nen, um ihre Kar­rie­re fortzusetzen.

Feh­ler in der KI: KI-Sys­te­me kön­nen Feh­ler machen, die zu uner­wünsch­ten Ergeb­nis­sen füh­ren kön­nen. Unter­neh­men müs­sen sicher­stel­len, dass sie ihre KI-Sys­te­me regel­mä­ßig über­prü­fen und Feh­ler schnell behe­ben, um nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Ver­brau­cher zu vermeiden.

Fazit

Für eini­ge Anwen­dungs­bei­spie­le gibt es bereits kon­kre­te Anbie­ter. Ande­re sind noch in den Kin­der­schu­hen. Ins­ge­samt bie­tet KI in der Fashionbran­che vie­le Mög­lich­kei­ten, die Pro­zes­se zu ver­bes­sern, die Pro­dukt­ent­wick­lung zu unter­stüt­zen und die Inter­ak­ti­on mit Ver­brau­chern zu per­so­na­li­sie­ren. Unter­neh­men, die KI ein­set­zen, müs­sen jedoch sicher­stel­len, dass sie die Risi­ken und ethi­schen Her­aus­for­de­run­gen berück­sich­ti­gen, um nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf Ver­brau­cher und Gesell­schaft zu vermeiden.

KI-Sys­te­me kön­nen jedoch immer nur eine Unter­stüt­zung für die Ent­schei­dungs­fin­dung sein und nicht die Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Alle Ent­schei­dun­gen müs­sen von Men­schen über­prüft und geneh­migt wer­den, damit sie ethisch und recht­lich kor­rekt sind.

Tes­ten Sie ein­mal ChatGPT oder DAL‑E, um eine Idee zu bekom­men, wel­ches Poten­ti­al in die­ser Tech­no­lo­gie steckt.

Quellen und weitergehende Informationen

https://chat.openai.com/chat

https://openai.com/blog/dall‑e/

https://www.craiyon.com/

https://www.amdnet.de/blog/was-ki-in-der-fashionbranche-moeglich-macht-amd-blog/

https://www.heise.de/thema/ChatGPT

https://www.computerwoche.de/a/maschinelles-lernen-vom-gehirn-inspiriert,3551313

https://www.handelszeitung.ch/tech/ein-von-chat-gpt-generiertes-schreiben-fuhrt-personaler-hinters-licht-566735

https://www.heise.de/hintergrund/KI-System-DALL-E-Ein-Alleskoenner-fuer-Kreative-7206468.html

https://www.ingame.de/news/chatgpt-beste-alternativen-hamburg-ai-chatbot-kuki-openai-deutsch-kostenlos-testen-92019241.html