Externes Controlling

Erfolgskontrolle durch laufendes Controlling

Dafür emp­feh­le ich Ihnen fol­gen­de Mindestausstattung:

  • Ein­fa­che, über­sicht­li­che Berich­te, regel­mä­ßi­ge, im Ide­al­fall monat­li­che Ana­ly­se aller wesent­li­chen finan­zi­el­len und nicht­fi­nan­zi­el­len Faktoren.
  • Regel­mä­ßi­ge Soll-Ist-Ver­glei­che und eine rol­lie­ren­de Vor­schau aller erfor­der­li­chen Kenn­zah­len: Wie sind die Ergeb­nis­se im Ver­gleich zu Plan und Vor­jahr zu bewer­ten? Wel­che Abwei­chun­gen gibt es? Wie wer­den die nächs­ten Mona­te aussehen?
  • Lau­fen­des Kos­ten-Manage­ment: Nach­hal­ten der bis­he­ri­gen Ent­wick­lung und per­ma­nen­tes Opti­mie­ren (Fach­be­griff Monitoring).
  • Erstel­len von Hoch­rech­nun­gen bzw. Erwar­tungs­rech­nun­gen, um früh im Geschäfts­jahr abschät­zen zu kön­nen, ob alle Zie­le erreicht wer­den oder wel­che Maß­nah­men zu ergrei­fen sind.
  • Monats­ge­sprä­che oder Quar­tals­ge­prä­che: Regel­mä­ßi­ges, gemein­sa­mes Bespre­chen von Hand­lungs­be­darf, Gegen­steue­rung und Optimierungsmöglichkeiten.

Ein­zel­fra­gen las­sen sich jeder­zeit in Son­der­ana­ly­sen klären.

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